Seit März 2006 steht die "Westliche Riederwaldsiedlung" als Gesamtanlage unter Denkmalschutz. Gemäß § 2 Abs. 2 (2) sind Kulturdenkmäler Straßen-, Platz- und Ortsbilder einschließlich der mit ihnen verbundenen Pflanzen, Frei- und Wasserflächen, an deren Erhaltung insgesamt aus künstlerischen oder geschichtlichen Gründen ein öffentliches Interesse besteht (Gesamtanlagen). Nicht erforderlich ist, daß jeder einzelne Teil der Gesamtanlage ein Kulturdenkmal darstellt. In der Liste der Hess. Denkmäler http://denkxweb.denkmalpflege-hessen.de/ kann man nach einzelne Adressen in der Riederwaldsiedlung suchen - wie z.B. Max-Hirsch-Straße 55 aber auch die Pestalozzischule (Vatterstraße 1), Engelsplatz oder die alten Häuser am Erlenbruch. _____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
technischen Leistungen, wie z. B. den Bau der Tunneltröge und der Docks bis zu 3 m unter Wasser,
für den Baugrubenverbau (gleichzeitig als verlorene Schalung an den Kosten sparend).
Das wurde erst nach Abbruch der ca. 530 m langen Hochstraße (von 1960) möglich.
Damit wurden neue Freiräume für die Stadtgestaltung geschaffen und vorteilhaft genutzt:
Das Rheinufer wurde wieder an die Altstadt angebunden und zu einem wichtigen Erholungsgebiet.
Die Tunnelbaugrube wurde hier z.B. schon in einer sehr frühen Bauphase
Die Vorteile dieses Verfahrens: :
Die Düsseldorfer brauchen nur 5 Jahre, die Wiesbadener 50 Jahre.
Die Düsseldorfer bauen nicht nur schnell, sondern auch preisgünstig.
Die Düsseldorf bauen geräuscharm, mit gebaggerten Schlitzwänden, statt mit laut eingerammten Spundwänden.
Wiesbaden hat bisher immer behauptet, daß das Grundwasser eine Bauweise mit Schlitzwänden nicht zulasse.
Die Düsseldorfer haben längst das Gegenteil bewiesen, bei völlig vergleichbarer Geologie und Hydrologie!
Tunnelbeispiele / Tunnel_Ko-Bogen_Beschreibung.pdf
Tunnelbeispiele / Tunnel_Ko-Bogen_Eroffnung.pdf
... Düsseldorfer OB bei der Freigabe des 1. Kö-Bogen Tunnels:
"Wir kommen damit der kompletten Verlegung des Verkehrs unter die Oberfläche im Herzen unserer Stadt
wieder ein Stück näher . Besonders freue ich mich, dass die Freigabe neun Monate vor (!) dem ursprünglich
anvisierten Termin erfolgen kann und die veranschlagen Baukosten bei diesem Abschnitt eingehalten worden sind."
und die zeitliche Planung der Mammutprojekts hier:
Tunnelbeispiele / Tunnel_Koe-Bogen_Termine.pdf
Düsseldorf?/i ist die Landeshauptstadt von Nordrhein-Westfalen und mit 598.686 Einwohnern (31. Dezember 2013)[3] nach Köln die zweitgrößte Stadt des Landes sowie Behördensitz des Regierungsbezirks Düsseldorf mit rund fünf Millionen Einwohnern. in: Wikipedia, Düsseldorf
Frankfurt am Main ist die größte Stadt in Hessen und die fünftgrößte Kommune in Deutschland mit rund 700.000 Einwohnern. Die Stadt ist Zentrum des Ballungsraums Frankfurt-Rhein-Main mit etwa 2,2 Millionen[2] Einwohnern. In der erweiterten Stadtregion Frankfurt, gemäß den harmonisierten Maßstäben von Eurostat, leben etwa 2,5 Millionen (2012),[3] in der gesamten Metropolregion Rhein-Main etwa 5,5 Millionen Einwohner. in: Wikipedia, Frankfurt
Schön wäre es doch, wenn auch in Frankfurt der komplette Verkehr unter die Erde verlegt werden könnte.
Fangen wir es doch an - statt Monster-Erlenbruchdreieck Tunnel und Einhausung!